Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre 1
Frank Haunschild: Die neue Harmonielehre 1
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„Die neue Harmonielehre“ in zwei Bänden vom diplomierten Jazz-Gitarristen Frank Haunschild, der freiberuflicher Musiker, Lehrer und Autor ist, zählt zu den Standardwerken der modernen musikpädagogischen Literatur. Als Nachschlagewerk oder „Lexikon der Musiklehre“ (durch Hervorheben wichtiger musikalischer Begriffe) für jeden Musiker (ob Komponist, Instrumentalist, Arrangeur, Toningenieur, Musiklehrer oder Schüler), dient es vor allem in Musikschulen als Lehrbuch, um den Musikschülern die Terminologie der Rock-, Pop- und Jazz-Musik zu vermitteln und schlägt einen Bogen von der klassischen Harmonielehre zur populären Musik.
Das vorliegende musikalische Arbeitsbuch, „Die neue Harmonielehre Band 1“, behandelt das grundlegende musikalische Fachwissen von Anfang an. Das Buch ist dabei in zwei große Teile gegliedert. Die Notenschrift wird in Teil 1 („Das tonale System“) in gründlicher und leicht verständlicher Form ebenso behandelt wie die Obertonreihe und die verschiedenen Intervalle und Dreiklänge.
Der zweite ausführlichere Teil umfasst in neun Kapiteln „Die Elemente der Harmonielehre“: Der Umgang mit den Akkordsymbolen wird Schritt für Schritt erklärt, wobei die einzelnen Akkorde auch miteinander in Beziehung gesetzt werden. Darüber hinaus werden auch Quinten- und Quartenzirkel, die Akkord-Skalen-Systeme der Durtonleiter und von Harmonisch und Melodisch Moll sowie pentatonische Tonleitern, symmetrische Skalen und Bluestonleitern behandelt. Zahlreiche Abbildungen und Beispiele, Übungen und Lösungen, Kommentare und Analysen in jedem einzelnen Kapitel tragen entscheidend zum besseren Verständnis der musikalischen Grundlagen bei.
Inhalt
- Kapitel: Einführung in die Notenschrift
- Das Notensystem
- Die Schlüsselfrage
- Das NotenABC
- Halbtöne und Ganztöne
- Die CDurTonleiter
- Die Versetzungszeichen
- Die 12 Töne innerhalb einer Oktave
- Die Tonnamen "h", "b" und "b flat"
- Der VierViertelTakt
- Die Notenwerte
- Die Dreiteilung von Notenwerten mittels Triolen
- Die Pausenzeichen
- Punkt und Haltebogen
- Andere Taktarten
- Vortragszeichen
- Übungen
- Kapitel: Das Phänomen der Obertonreihe Grundlage der Harmonielehre
- Die Oktavlagen
- Frequenzverhältnisse und Intervallproportionen
- Die wohltemperierte Stimmung
- Übungen
- Kapitel: Die Intervalle
- Die reinen Intervalle
- Groß und klein vermindert und übermäßig
- Die Intervalltabelle
- Der Tritonus
- Die Enharmonik
- Über den Oktavraum hinaus
- Komplementärintervalle
- Einige Anmerkungen zur Gehörbildung
- Konsonanz und Dissonanz
- Theorien der Hörpsychologie
- Die Intervallproportionen
- Intervallqualitäten im klassischen Kontrapunkt
- Die Intervalle im Jazz
- Intervallzirkel
- Übungen
- Kapitel: Die Dreiklänge
- Die vier "Basis"Dreiklänge
- Dreiklangsumkehrungen
- Die ersten Akkordsymbole
- Die Stufendreiklänge einer Durtonleiter
- Hauptund Nebendreiklänge
- Die klassischen Funktionsbezeichnungen
- Die Quintverwandtschaft
- Funktionen und Schlüsse
- Die Zuordnung der Stufendreiklänge zu den 3 Funktionsbereichen
- Die Terzverwandtschaft
- Die Stufenverwandtschaft
- Die Halbtonverwandtschaft
- Dreiklangsumkehrungen in der Symbolschrift
- Dreiklänge mit zusätzlichem Baßton
- Übungen
- Kapitel: Vierklänge und deren Erweiterungen
- Der Aufbau und die Erweiterung von Vierklängen
- Die Akkordsymbolschrift
- Zwei IndexSysteme
- Zehn allgemeine Regeln zu Akkordsymbolen
- Die sieben HauptVierklänge
- Das Verfahren zur Entschlüsselung von Akkordsymbolen
- Wie man Töne in Akkordsymbole zusammenfassen kann
- Vierklänge als Dreiklang mit zusätzlichem Baßton
- SlashChords
- Die Stufenvierklänge einer Durtonleiter
- Die Kadenz der Stufenvierklänge in Quarten
- Akkordsynonyme
- Verkürzte Vierklänge
- Terzverwandte Vierklänge
- Halbtonverwandte Vierklänge
- Übungen
- Kapitel: Das Ionische System
- Von den Kirchentonarten zum Ionischen System
- Akkorde sind Skalen Skalen sind Akkorde
- Ein geschlossenes tonales System
- Skalenstrukturen
- Skalenverwandtschaften
- Die neue Ordnung
- Die "avoid notes"
- Übungen
- Kapitel: Der Quintenzirkel
- Die Verwandtschaft der Tetrachorde
- Von der CDurzur GDurTonleiter
- Der Kreis schließt sich
- Der Quintenzirkel als Gradmesser von Verwandtschaften
- Die Stufenakkorde im Quintenzirkel
- Die Tonarten und ihre Vorzeichen
- Der Quartenzirkel
- Die Quartenzirkelübung
- Übungen
- Kapitel: Harmonisch Moll
- Die Einführung eines Leittons
- Der DominantSeptimAkkord in der Mollkadenz
- Der orientalische Charakter von Harmonisch Moll
- Das ZigeunerMoll
- Harmonisch Moll als geschlossenes Skalensystem
- Die Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Moll
- Die gebräuchlichsten Skalen dieses Systems
- Harmonische Halbtonverwandtschaften
- Übungen
- Kapitel: Melodisch Moll
- Der Ausgleich des Tonsprungs
- Melodisch Moll in klassischer und in moderner Musik
- Das Skalensystem von Melodisch Moll
- Zur Benennung der Stufenskalen von Melodisch Moll
- Die Umdeutung der VII. Stufe
- Von superlokrisch zu alteriert
- Melodische Halbtonverwandtschaften
- Die vier HauptMollTonarten
- Übungen
- Kapitel: Weitere Skalen ein Überblick
- Die pentatonischen Tonleitern
- Die Skalen im Blues
- Die symmetrischen Skalen
- Composite Scales
- Übungen
- Kapitel: Harmonisch Dur
- Die Entstehung von Harmonisch Dur
- Das Skalensystem von Harmonisch Dur
- Zur Benennung der Stufenskalen von Harmonisch Dur
- Die Halbtonverwandtschaft der vier Stammtonleitern
- Die vier Akkord-Skalen-Systeme im Überblick
- Übungen
- Weitere Akkordsymbole
- Die Skalentabellen
- Lösungsteil zu den Übungen
- Index
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